WOHNEN FÜR ALLE

Die Stiftung Ein Zuhause lädt ein zu einem Informations- und Diskussionsabend

WOHNEN FÜR ALLE

am Mittwoch, den 20.02.2019

um 19.00 Uhr

im PAVILLON, Lister Meile 4, Kleiner Saal

 

Unter den anhaltenden Wohnungsengpässen leiden insbesondere diejenigen, die auf der Straße, in Notunterkünften, stationären Einrichtungen oder prekären Verhältnissen leben. Die Ausgangslage skizziert Diakoniepastor Rainer Müller-Brandes. Zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit wird das Konzept „Housing First“ von Volker Busch-Geertsema (Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V.) unter Bezug auf das entsprechende Rahmenkonzept „Wohnen und dann…“ der Stadt Hannover vorgestellt. Es geht darum, den  Wechsel der Wohnungslosen aus ihren prekären Lebenslagen von Unterkünften in eigene Wohnungen und damit in die Stadtteile und Quartiere zu gestalten. Dafür werden sehr viele Wohnungen benötigt.

Die Stiftung „Ein Zuhause“  für Wohnungslose unterstützt das Konzept „Housing First“ und will dazu beitragen, geeignete Wohnungen als Grundlage sozialer Integration bereitzustellen. Ziel und Zweck der Stiftung werden von ihrem Sprecher Eckart Güldenberg vorgestellt. Architekt Kay Marlow zeigt einen Projektvorschlag.

Um Statements zu den Chancen der Umsetzung des „Housing-First“ Konzeptes und den konkreten Möglichkeiten, das Engagement der Stiftung „Ein Zuhause“ für Wohnungslose zu unterstützen, sind gebeten: Michael Heesch, Fachbereichsleiter Planen und Stadtentwicklung ; Frank Eretge (Geschäftsführer Gundlach Bau und Immobilien GmbH & Co.KG) sowie die  im Stadtrat Hannover vertretenen Parteien. Die Moderation übernimmt Volker Macke (Redaktion Asphalt).

Zurück

© Copyright Werkheim e.V | 30165 Hannover | Tel.: +49 511 358560 |